Gute Events beginnen nicht mit dem ersten Handschlag, sondern mit dem ersten Gedanken. Und sie enden nicht mit dem Abbau der Technik, sondern mit dem, was bleibt: Eindrücke, Begegnungen, Erkenntnisse. Dazwischen liegt ein scheinbar unsichtbares Netz aus Entscheidungen, Timings und Abläufen. Prozesse, die man nicht sieht und genau deshalb so leicht unterschätzt. Doch wer meint, Prozesse seien das Gegenteil von Kreativität, irrt — sie sind ihre Grundlage.


Vor dem Event: Raum für Idee, Briefing & kreative Richtung

Bevor irgendetwas gestaltet, geplant oder programmiert wird, steht ein Moment, der oft unterschätzt wird, aber alles prägt: das Briefing. Es ist mehr als der Projektstart oder nur ein Informationspaket. Es ist der erste kreative Kontaktpunkt, der den Ton setzt – für die Idee, das Ziel, die Zusammenarbeit, das Vertrauen und die gemeinsame Vision.
Hier entstehen die Konzepte, die den Unterschied machen: zwischen Ablauf und Erlebnis, zwischen Information und Emotion. Gute Briefings eröffnen Möglichkeiten statt Vorgaben. Sie schaffen ein gemeinsames Verständnis für Ziel, Zielgruppe und Wirkung und laden dazu ein, mitzudenken. Denn wer Kreativität nicht erst am Ende sucht, sondern von Anfang an Raum dafür schafft, bekommt Events, die nicht nur organisiert – sondern durchdacht und gefühlt werden.


Die Einladung – mehr als nur der erste Schritt

Eine Einladung entscheidet in Sekunden, ob jemand sich angesprochen fühlt oder nicht. Sie ist nicht bloß eine logistische Mitteilung, sondern der erste emotionale Berührungspunkt mit dem Event. Sie vermittelt Haltung, Wertschätzung und den Anspruch, den man an das eigene Format hat. Tonalität, Design und Timing spielen hier zusammen. Sie sollte stets vermitteln »Wir freuen uns auf dich – und es lohnt sich, dabei zu sein.« Eine die lediglich informiert, wirkt wie ein Pflichttermin. Je nach Anlass, Zielgruppe und Stil sollte die Einladung zur Veranstaltung passen. Wer hier mutig ist, kreativ denkt und trotzdem Klarheit schafft, hebt sich ab – und bleibt im Gedächtnis. Denn am Ende ist eine Einladung genau das: die erste Einladung zum Erleben. Sie öffnet eine Tür, oder lässt sie geschlossen.

 

Teilnehmenden-Management: Mit einer zentralen Anmeldung wird aus Information echte Planungssicherheit.

Wenn es keinen einheitlichen Anmeldeprozess gibt, beginnt die Komplexität schon bei der ersten Rückmeldung. Zusagen treffen über verschiedene Kanäle ein – per E-Mail, Telefon oder handschriftlich. Teilnehmendenlisten entstehen in Excel-Dateien, die sich über Wochen verändern. Sonderwünsche oder Begleitpersonen erhöhen die Komplexität. Und irgendwann weiß niemand mehr genau: Wer kommt eigentlich wirklich?

Ohne zentrale Plattform entstehen potenzielle Doppelungen und Lücken – und mit ihnen Unsicherheit. Dabei ist die Anmeldung der erste organisatorische Herzschlag eines Events. Was hier nicht klar strukturiert ist, zieht sich wie ein roter Faden durch alle weiteren Planungsphasen.

Ein durchdachter, digital gestützter Anmeldeprozess schafft Klarheit. Er sorgt für eine verbindliche Struktur für alle Beteiligten. Teilnehmende erleben ein schnelles, vertrauenswürdiges Handling. Veranstaltende profitieren von sauberen Daten, automatisierten Prozessen und planbarer Übersicht. Denn was an dieser Stelle gut läuft, spart später Energie, Nerven und manchmal ganze Nachtschichten.

 

Kommunikation, die vorbereitet – nicht überfordert

Erinnerungsmails, Zugänge, Wegbeschreibungen, Hinweise zur Kleidung oder zum Ablauf: Es sind oft die kleinen, scheinbar beiläufigen Informationen, die für Teilnehmende einen echten Unterschied machen. Denn wer einlädt, übernimmt Verantwortung – für Orientierung, Vertrauen und eine klare Erwartungshaltung.
Gute Event-Kommunikation beginnt lange vor dem Event selbst. Sie vermittelt nicht einfach nur Daten, sondern gibt Struktur. Sie reduziert Unsicherheit und schafft Vorfreude.

Ein durchdachter Kommunikationsfluss liefert zur richtigen Zeit die richtigen Informationen:

Besonders hilfreich: Die Möglichkeit, bereits im Vorfeld eine personalisierte Agenda zu buchen, sich Sessions zu sichern oder gezielt Themen auszuwählen. Das macht das Event planbar und individuell relevant. Auch die Integration in Kalender, Reminder und FAQs helfen, runden die Guest Experience ab.

Wer die Kommunikation vor dem Event nicht nur als Pflicht, sondern als Gestaltungsraum begreift, zeigt: Du bist uns wichtig. Wir haben an dich gedacht. Und wir wollen, dass du dich von Anfang an gut aufgehoben fühlst.


Wenn Zusammenarbeit den Unterschied macht

Ein Event ist niemals das Werk eines Einzelnen – es ist ein Zusammenspiel eines Teams, von Technik, Location, Catering, Kommunikation, Moderation, Einlassmanagement, Betreuung. All diese Gewerke greifen ineinander. Und genau hier entscheidet sich, ob es rund läuft oder hakt.
Was auf dem Ablaufplan als getrennte Verantwortlichkeiten erscheint, wird im echten Moment zur gemeinsamen Verantwortung. Darum ist partnerschaftliche Zusammenarbeit mehr als ein Ideal. Es braucht ein gemeinsames Verständnis, transparente Kommunikation und gegenseitiges Vertrauen. Denn nur wenn alle Beteiligten wissen worauf es ankommt, kann das Erlebnis für die Teilnehmenden wirklich stimmig werden.

 

 

Am Tag selbst: Prozesse, die führen 

Der Eventtag selbst ist wie eine Bühne: Alles, was vorher geplant wurde, wird jetzt sichtbar oder eben nicht. In diesem Moment zeigen sich die Prozesse nicht mehr nur in Plänen, sondern im echten Erleben. Ein reibungsloses Check-in, klare Orientierung, gute Wegführung sind essenziell. Aber darüber hinaus ist es auch die Echtzeit-Kommunikation, die einen Unterschied machen kann. Eine Event-App ermöglicht nicht nur Tagesplanung und Agendabuchung – sie schafft auch Verbindung. Push-Nachrichten bringen aktuelle Infos direkt aufs Handy, ohne dass Teilnehmende suchen oder fragen müssen. Änderungen, Raumwechsel, Reminder oder spontane Hinweise erreichen alle sofort. Und mehr noch: Interaktive Features wie Live-Votings, Q&A oder Wordclouds binden das Publikum aktiv ein. Die App wird zur Schnittstelle zwischen Bühne und Publikum, zwischen Planung und Erleben. So entsteht ein Flow, in dem sich Teilnehmende gut informiert, eingebunden und gesehen fühlen.

 

Nach dem Event: Die Erkenntnis ist der Anfang von Wirkung

Die Nachbereitung ist oft der Teil, der im Planungsstress untergeht, obwohl sie vielleicht der wertvollste ist. Feedback, Auswertungen, Learnings: Wer hier gut aufgestellt ist, macht nicht nur das vergangene Event besser sichtbar, sondern verbessert auch jedes kommende.

Die ehrlichen Rückmeldungen von Teilnehmenden, Mitarbeitenden oder Partnern geben wertvolle Hinweise auf das, was funktioniert hat und auf das, was nicht so gut lief. Dabei geht es nicht nur um Zahlen, sondern um Stimmungen und Aha-Momente. Auswertung bedeutet nicht nur Messen, sondern Verstehen. Wer klug analysiert – etwa mit Blick auf Beteiligung, Nutzung digitaler Tools oder Interaktionen vor Ort – erkennt Muster, Potenziale und neue Wege. Die Nachbereitung macht sichtbar, was wirklich angekommen ist. Sie liefert Argumente für die nächste Entscheidung. Und sie ermöglicht es, kontinuierlich besser zu werden – in kleinen Schritten mit großer Wirkung.

 

Unser Fazit: Gute Prozesse geben Sicherheit und Raum für Kreativität

Für uns beginnt ein gelungenes Event nicht vor Ort, sondern lange vorher – mit durchdachten Prozessen, klaren Strukturen und genügend Freiraum für Ideen. Kreativität ist für uns kein letzter Feinschliff, sondern das Fundament.

Die Einladung ist dabei mehr als eine formale Mitteilung – sie ist der erste Berührungspunkt und kann Türen öffnen oder geschlossen halten. Ebenso entscheidend: ein zentraler Anmeldeprozess, der alle Daten bündelt und so Planungssicherheit schafft. Was hier sauber aufgesetzt ist, sorgt dafür, dass sich der rote Faden durch den gesamten Ablauf zieht – und reduziert später unnötigen Aufwand.

Nach dem Event ist eine sorgfältige Auswertung von Teilnahmedaten, die Nutzung der Angebote sowie Interaktionen vor Ort wichtig. Diese Erkenntnisse helfen, Strukturen zu verbessern, Potenziale zu nutzen und neue Ansätze zu entwickeln. Der Anspruch eines Events sollte sein einen Ablauf zu gestalten, in dem sich alle Beteiligten bestens informiert, eingebunden und wertgeschätzt fühlen – vom ersten Kontakt bis weit über das Event hinaus.

Mal ehrlich: Hast du jemals eine Website so betrachtet, als könntest du sie nicht sehen, nicht hören oder nicht mit der Maus bedienen? In der Eventbranche sind wir es gewohnt, Erlebnisse für alle Sinne zu gestalten – aber digital? Da stoßen viele noch an Grenzen. Diese digitalen Barrieren betreffen uns alle – ob im Job oder privat. Ein Video ohne Untertitel wird zur Hürde, wenn es ringsum laut ist. Winzige Schrift erschwert das Lesen unterwegs. Und wer mit einer Hand das Handy hält und mit der anderen ein Kind, Gepäck oder Essen balanciert, kämpft schnell mit komplizierten Menüs oder unübersichtlichen Fahrplänen. Und was ist mit denen, die dauerhaft auf Barrierefreiheit angewiesen sind? Für Menschen mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen, motorischen Einschränkungen oder kognitiven Besonderheiten ist digitale Teilhabe oft nicht Kür, sondern Voraussetzung. Was für manche ein nettes Extra ist, ist für andere der einzige Zugang. Wenn du für digitale Produkte oder Plattformen im Eventbereich verantwortlich bist, dann kennst du den Spagat: Alles soll glänzen, performen, begeistern – aber auch funktionieren. Und genau hier kommt digitale Barrierefreiheit ins Spiel.

 

Warum Barrierefreiheit kein Randthema ist:

Wusstest du das? In Deutschland leben rund 8 Millionen Menschen mit einer schweren Behinderung – das entspricht rund jeder 10. Person und ist mehr als die gesamte Bevölkerung Finnlands. Und: 9 von 10 dieser Behinderungen entstehen durch Krankheit, nicht durch angeborene Einschränkungen. Besonders relevant für viele digitale Angebote: Fast die Hälfte der Betroffenen ist zwischen 55 und 74 Jahre alt – also genau die Altersgruppe, die oft vor digitalen Hürden steht. Ob Sehbehinderung, eingeschränkte Mobilität, Reizverarbeitung oder schlicht: das Alter.

Und es betrifft uns alle – früher oder später. Inhalte, die klar strukturiert, kontrastreich, gut lesbar und auch ohne Maus bedienbar sind, helfen nicht nur Betroffenen, sondern allen. Denn: Barrierefreiheit ist für viele notwendig – und für alle hilfreich. Und somit ein Zeichen von Inklusion und sozialer Verantwortung. Das betrifft nicht nur Websites, sondern auch alles Digitale rund um dein Event: von der Anmeldung über die App bis hin zum Ticketversand. Wenn Menschen abspringen, weil ein Formular nicht mit der Tastatur bedienbar ist oder ein Button nicht lesbar – dann verlierst du nicht nur potenzielle Teilnehmende, sondern auch Vertrauen und Frust kommt auf.

 

Und dann wäre da noch das Gesetz

Am 28. Juni 2025 trat das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Es betrifft alle Unternehmen, die digitale Produkte oder Dienstleistungen für Verbraucher:innen, also B2C anbieten. Dazu gehören beispielsweise: Online-Shops & E-Commerce, Terminbuchungssysteme & Kontaktformulare, Digitale Dienstleistungen sowie Banken, ÖPNV, Telekommunikation und öffentliche Stellen. Ausgenommen sind Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitenden und unter 2 Mio. € Jahresumsatz, sofern diese über keinen Onlineshop verfügen. Für alle anderen heißt es: jetzt handeln.

Das BFSG baut auf den WCAG 2.1 bzw. der europäischen Norm EN 301 549 auf. Wer also die eigene Website oder App nach WCAG 2.1 AA konform gestaltet, erfüllt zentrale Anforderungen des BFSG für digitale Barrierefreiheit.

 

Aber was bedeutet eigentlich WCAG?

Die WCAG steht für Web Content Accessibility Guidelines oder auch Richtlinien zur barrierefreien Gestaltung digitaler Inhalte. Sie wurden vom World Wide Web Consortium (W3C) entwickelt, um sicherzustellen, dass digitale Inhalte für alle Menschen zugänglich sind – insbesondere für Menschen mit Behinderungen. Die WCAG geben konkrete Empfehlungen, wie Websites, Apps und andere digitale Angebote gestaltet werden sollten, damit sie barrierefrei sind.

Die Richtlinien basieren auf vier Prinzipien:
1. Wahrnehmbar (Perceivable): Informationen müssen für alle Sinne zugänglich sein.
2. Bedienbar (Operable): Die Benutzeroberfläche muss nutzbar sein – auch ohne Maus.
3. Verständlich (Understandable): Inhalte und Navigation müssen klar und konsistent sein.
4. Robust (Robust): Inhalte müssen mit verschiedenen Geräten und Hilfsmitteln funktionieren.

Die WCAG gibt es in unterschiedlichen Versionen (aktuell 2.1 bzw. 2.2) und Konformitätsstufen: A, AA und AAA – wobei AA ab 2025 meist der gesetzliche Standard im europäischen Raum ist.

 

 

Barrierefrei denken heißt zukunftsfähig handeln.

Es lohnt sich und kann dazu ein echter Wettbewerbsvorteil sein.

Mehr Reichweite: Du erreichst mehr Menschen, auch ältere und weniger technikaffine Personen
Besseres Nutzererlebnis: Klare Strukturen, einfache Sprache, gute Kontraste – für alle verständlich
Imagegewinn: Du zeigst Haltung, soziale Verantwortung und setzt ein echtes Zeichen für Inklusion
Technische Stabilität: Barrierefreie Inhalte sind robuster und kompatibler mit Geräten, Browsern & Assistenzsoftware
Suchmaschinenfreundlich: Was barrierefrei ist, ist oft auch SEO-optimiert

 

Was ist jetzt zu tun?

So gehst du Schritt für Schritt vor:
1. Barrierefreiheit als Teil deiner Unternehmenskultur denken
2. Bestandsaufnahme machen: Wo stehen wir, wo gibt’s Lücken?
3. Kleine Schritte planen: Was lässt sich kurzfristig umsetzen?
4. Dranbleiben: Neue Inhalte und Funktionen direkt barrierefrei anlegen
5. Stetiges Prüfen von Tools und Content


Die wichtigsten Maßnahmen im Überblick:

• Inhalte ohne Maus bedienbar machen (Stichwort: Tastatur-Navigation)
• Kontraste & Farben optimieren (mind. 4,5:1)
• Alternativtexte für Bilder und Videos pflegen
• Formulare klar beschriften und zugänglich gestalten
• Strukturierte Überschriften & klare Navigationswege

 

Weiterdenken, Weiterklicken: Nützliche Links & Quellen

Digitale Barrierefreiheit ist ein weites Feld – wer tiefer einsteigen, gesetzliche Grundlagen verstehen oder direkt mit der Umsetzung starten möchte, findet hier einige Quellen und hilfreiche Tools:

• Der IBM Equal Access Accessibility Checker ist eine Chrome Webbrowser-Erweiterung zur Überprüfung von Barrierefreiheitsproblemen: https://chromewebstore.google.com/detail/ibm-equal-accessaccessib/lkcagbfjnkomcinoddgooolagloogehp

• Kontrastrechner, um Farben auf Barrierefreiheit zu testen: https://barrierefreies.design/werkzeuge/kontrastrechner-fuer-farben

• »Barrierefreie IT Hessen« ermöglicht mit Umsetzungshilfen einen schnellen Einstieg in den Themenkomplex der barrierefreien IT: https://lbit.hessen.de

• Die W3C Web Content Accessibility Guidelines findest du hier: https://www.w3.org/TR/WCAG21

 

Unser Fazit: Wer alle einlädt, hat mehr Gäste

Barrierefreiheit ist kein Feature, das man »on top« integriert – sie ist die Grundlage dafür, dass digitale Erlebnisse wirklich für alle funktionieren. Gerade in einer Branche, die sich um Menschen dreht, ist es ein Zeichen mit sozialer Haltung. Dabei geht es nicht darum, von Anfang an alles perfekt zu machen. Viel wichtiger ist es, den Status quo ehrlich zu betrachten und sich Schritt für Schritt auf den Weg zu mehr Barrierefreiheit zu machen.

Also: Lass uns digitale Räume gestalten, die niemanden ausschließen – nicht, weil wir müssen, sondern weil wir wollen. Und weil es am Ende auch dir, deinem Team und deinem Unternehmen zugutekommt.

 

Weitere Quellen:

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/07/PD24_281_227.html

https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/policies/justice-and-fundamentalrights/disability/union-equality-strategy-rights-persons-disabilities-2021-2030/europeanaccessibility-act_en

https://www.barrierefreiheit-dienstekonsolidierung.bund.de/Webs/PB/DE/gesetze-undrichtlinien/en301549/en301549-node.html

https://gehirngerecht.digital

https://www.barrierefreiheitdienstekonsolidierung.bund.de/Webs/PB/DE/barrierefreie_it/digitale-barrierefreiheit/digitalebarrierefreiheit-node.html

 

Die Zeit der Hochglanz-Broschüren und statischen Infostände ist vorbei. Heute gilt: Wer nur zeigt, verliert. Wer erleben lässt, gewinnt. Denn Sichtbarkeit allein reicht nicht – Menschen suchen nach Verbindungen. Nach Momenten, die berühren, aktivieren, im besten Fall sogar begeistern. Events und Messen sind heute keine reinen Kontaktpunkte mehr – sie sind Bühnen für Begegnung, Emotion und Identifikation. Hier entscheidet sich, ob aus einer Marke ein Erlebnis wird. Und ob aus einem Event eine Erinnerung entsteht, die im Gedächtnis bleibt.

 

Touch. Play. Create: Mit Erlebnissen begeistern

Wer Menschen heute erreichen will, darf sie nicht mehr nur ansprechen – er muss sie einladen, Teil zu werden. Genau darum setzen viele auf das Prinzip: Touch. Play. Create. Formate, die aktivieren, sind gefragt. Ob digitale Fotostationen mit Sofortdruck, Selfie-Spots mit Social-Media-Anbindung oder interaktive Gewinnspiele mit Hashtag-Einsendung – diese Ideen holen Besuchende dort ab, wo sie stehen: mitten im Wunsch nach Teilhabe.

Ein besonders wirksames Prinzip: das Sammeln, Gestalten und Mitnehmen. Bei Ralleys, Discovery Games oder interaktiven Challenges können Punkte an verschiedenen Stationen gesammelt, via App gescannt und zum Schluss gegen Give-Aways eingetauscht werden – spielerisch, motivierend, belohnend. Ganz nebenbei werden dabei auch Inhalte deiner Marke transportiert: niedrigschwellig, sympathisch und fast wie von selbst. So wird komplexe Markenkommunikation zum Erlebnis – und bleibt dadurch umso besser im Kopf.

 

 

Gamification mit Mehrwert: Gewinnspiele, die wirken

Mini-Games bringen Bewegung ins Event, schaffen spontane Interaktion und laden zum Mitmachen ein. Sie machen deine Marke spielerisch erlebbar – nahbar, unterhaltsam und wirkungsvoll. Hier kommen Ideen, die mehr sind als nur Spielerei. Ob Glücksrad, Mini-Games oder kreative Schätzfragen – interaktive Gewinnspiele zählen nach wie vor zu den effektivsten Tools, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und Bewegung an den Stand zu bringen. Sie sprechen den Spieltrieb an, sorgen für Gesprächsanlässe und erzeugen echte Beteiligung – ganz ohne Hürde.

Der Clou: Neben Spaß und Sichtbarkeit generieren diese Formate wertvolle Leads. Durch die Teilnahme via App, QR-Code oder Formular entstehen qualifizierte Kontakte, die über das Event hinaus weitergedacht werden können. Wer es schafft, den Gewinnspielmoment clever mit der Markenbotschaft zu verknüpfen, bleibt nicht nur im Gedächtnis – sondern im Postfach.

Let the games begin:
• Song erraten (Intro oder rückwärts abgespielt)
• Emoji-Song-Quiz (Song als Emoji dargestellt)
• Filmzitate erkennen
• Filmszenen-Quiz (Screenshot, Video- oder Audio-Ausschnitt)
• Mario-Kart oder Rennsimulator (als gebrandete Station)
• Digitales Glücksrad mit deinen Markenprodukten
• AR-Schnitzeljagd über das Eventgelände via App
• QR-Code Rallye: Punkte sammeln durch Scans an Stationen
• Live-Voting-Quiz zu Markenwissen oder Fun Facts
• Memory-Spiel mit Markenbezug (Icons, Produkte, Claims)
• Virtuelle Schatzsuche mit Augmented-Reality-Elementen
• Mini-Pitch: in 60 Sekunden eine Idee mit drei vorgegebenen Begriffen entwickeln
• Wahr oder falsch? Kuriose Fakten rund um die Branche oder Marke

 

Genussmomente, die verbinden

Auch inszenierte Ruhepole spielen eine zentrale Rolle. Ob Eistheke, Candy Bar oder ein stylisches Coffee Lab – Genussmomente schaffen kleine Oasen im Eventtrubel. Hier wird nicht nur konsumiert, sondern erlebt. Marken präsentieren sich als Gastgeber und gestalten emotionale Anker, die im Gedächtnis bleiben.

Ein Beispiel ist das Küchentisch-Format. Eine inszenierte Sitzecke, gemütlich eingedeckt, mit frischem Kaffee, echten Tassen und einem Hauch Zuhause & Wohlfühlen – wie bei einem Gespräch unter Freund:innen. Hier entstehen ungezwungene Dialoge, ehrliche Rückmeldungen und echtes Interesse. Die Atmosphäre: nahbar, persönlich, verbindend. Statt klassischer Beratung erleben Besuchende ein Gespräch auf Augenhöhe – mit Raum für Austausch, Zwischenmenschliches und eine kleine Pause vom Messealltag. Solche Formate wirken nach – weil sie nicht laut sind, sondern ehrlich. Und genau darin liegt ihre Stärke.

 

Mehrwert durch Individualisierung

Noch eindrücklicher sind Erlebnisse, die einen ganz persönlichen Wert schaffen. Vom selbst gestalteten T-Shirt oder Stoffbeutel, über DIY-Armbänder und Schokolade mit individuellem Branding bis zum Tattoo live vor Ort: Wer etwas mitnimmt, das einen eigenen Bezug hat, nimmt mehr mit als nur ein Produkt – nämlich eine Geschichte.

Besonders beliebt sind auch Beauty-Stände mit Hair & Makeup, Notizbuch-Präge-Stationen, Redeflächen für spontane Talks oder interaktive Panels. Hier entstehen Räume für Selbstwirksamkeit, Austausch und Inspiration. Orte, an denen Besuchende aktiv teilhaben – nicht nur konsumieren.

Und nicht zu vergessen: die inszenierten Instagram-Momente. Räume mit Spiegelwänden, Lichteffekten oder Perspektivspielen laden zum Teilen ein – sie aktivieren, ohne zu überfordern. Die Marke ist präsent, aber sie drängt sich nicht auf. Sie schafft den Rahmen für einen besonderen Moment, in dem Besuchende sich selbst in Szene setzen können. Genau dadurch entsteht authentische Sichtbarkeit: echt, freiwillig und glaubwürdig.

 

The stage is yours

Einen besonderen Reiz entfalten Formate, bei denen Menschen im Mittelpunkt stehen. Meet & Greets, Fototermine oder spontane Talks mit Influencer:innen und Markenbotschafter:innen schaffen Nähe, Emotion – und diesen einen besonderen Moment, der bleibt. Für viele ist es genau dieses eine Foto, das sie mitnehmen.

Wer sein Idol trifft, begegnet nicht nur einer Person – sondern einem Gefühl. Die Identifikation mit der Marke wird greifbar, persönlich, menschlich. Die Botschaft: Diese Marke steht für Menschen wie dich. Sie hört zu. Sie ist da. Gerade in Zeiten von Content-Überflutung zählen echte Begegnungen. Marken, die sich über Gesichter, Stimmen und Geschichten zeigen, wirken nicht nur sympathischer – sie werden erlebt. Und das ist es, was zählt: Verbindungen, die über das Event hinauswirken.

 

Technologie erlebbar machen

Ein weiteres Highlight: der kreative Einsatz von Technologie. KI ist überall und doch für viele noch abstrakt. Wenn neue Interfaces, Automatisierung oder datenbasierte Systeme nicht nur erklärt, sondern spielerisch erfahrbar werden, entsteht echter Mehrwert. Durch Gamification eröffnen sich interaktive Lernräume, in denen komplexe Inhalte intuitiv und im eigenen Tempo erfasst werden können – ganz ohne Frontalbeschallung, sondern im eigenen Flow. KI zum Anfassen, Erleben, Mitdenken. Marken, die auf diese Weise begeistern, befähigen und Zugänge schaffen, bauen nicht nur Vertrauen auf – sie schaffen Relevanz. Und das ist weit mehr als ein Buzzword: Es ist ein echter Wettbewerbsvorteil.

 

Eventplattformen als Erlebnisverstärker

Damit solche Formate nicht nur beeindrucken, sondern auch reibungslos funktionieren, braucht es starke digitale Strukturen im Hintergrund. Moderne Eventplattformen mit integriertem Teilnehmendenmanagement und Event-Apps spielen hier eine Schlüsselrolle. Sie ermöglichen:

Personalisierte Nutzererlebnisse durch eine individuelle Agenda, Favoriten, personalisierte Inhalte und persönliche Ansprache
Einfache Interaktion über Live-Votings, Q&A-Tools oder Feedbackfunktionen in der App
Zentrale Kommunikationskanäle für Push-Nachrichten, Updates und wichtige Infos
Aktuelle Zahlen liefern Echtzeit-Insights für bessere Entscheidungen
Nahtlose Abläufe von Check-in bis zur Aktivierung vor Ort – digital, smart und skalierbar

So wird die Event-App nicht nur zur digitalen Begleitung, sondern zum aktiven Teil des Erlebnisses. Sie schafft Brücken zwischen analogem Raum und digitaler Tiefe – und macht Marken noch greifbarer.

 

Go.Photo – wenn Marken Momente schaffen

Ein Format von Go.Control, das genau hier ansetzt, ist Go.Photo – eine smarte Fotostation, die deine Marke zum Mitmachen inszeniert. Kein reines Giveaway, kein reiner Gag, sondern ein Erlebnis, das bleibt: Dein Bild, dein Moment, deine Bühne – personalisiert, ausgedruckt und per QR-Code sofort teilbar.

Gäste werden nicht nur fotografiert, sondern eingebunden – sie werden sichtbar als Teil einer Kampagne oder eines Events. Die Marke rückt nicht in den Vordergrund, sie wird zum Rahmen für ein persönliches Erlebnis. So entsteht eine emotionale Verbindung – greifbar, authentisch und auf Social Media weitergetragen.

 

Quick Guide für 8 Umsetzungsideen aus der Praxis:

FOOD: Kaffee, Kaffee und nochmal Kaffee. Oder natürlich auch Eis, Popcorn oder Candy Bars, sind all time favorites die immer gehen.

DIY & PERSONALISIERUNG: T-Shirts, Socken, Stoffbeutel, Trinkflaschen, Notizbücher oder Armbänder – die eigene Botschaft, der eigene Name in Verbindung mit der Marke sind Gold wert.

GEWINNSPIEL: Interaktive Gewinnspiele wie Glücksrad, Spiele oder Schätzfragen, bringen Traffic an den Stand und generieren Leads.

DIGITAL: Fotoaktionen, Selfie-Spots, Social Media Wall, #-Kampagnen – Zahlen auf das Image ein und die Sichtbarkeit im Web.

RALLEY: In den Standkonzepten, steckt viel Arbeit und Herzblut. Mit einer Ralley oder anderen Mitmach-Aktionen können die Besuchenden spielerisch über den Stand geführt werden. Die Inhalte werden erlebbar gemacht.

PEOPLE: Meet and greet, Fototermine und Talks mit Influencern oder Markenbotschaftern sorgen für den Special Moment und das Foto, was jeder für immer in seiner Erinnerung behält.

BEAUTY & WELLNESS: Make-up und Haare auffrischen für die Aftershowparty oder kleine Ruheoasen mit Massagesesseln, Ruhebereiche tragen zum Wohlbefinden der Teilnehmenden bei.

TECHNOLOGIE: Alle sprechen von KI, aber für viele ist das Thema noch sehr abstrakt. Die Gewinner sind die, die KI erklären und erlebbar machen.

 

Unser Fazit: Wer begeistert, bleibt.

Marken, die heute überzeugen wollen, müssen mehr bieten als schöne Bilder und laute Botschaften. Es geht um echte Verbindungen, sinnvolle Erlebnisse und kreative Teilhabe. Um Formate, die aus Zielgruppen Mitgestaltende machen – und aus Events bleibende Erinnerungen.

Unsere Empfehlung: Denke deine Marke nicht nur visuell, sondern erlebbar. Nutze Events nicht nur zur Information, sondern zur Inspiration. Gestalte Momente, in denen Menschen gerne bleiben – und von denen sie gerne erzählen. Denn echte Markenerlebnisse funktionieren nicht wie Werbung. Sie fühlen sich an wie Einladung, Entdeckung und Dialog. Und genau das ist der Unterschied zwischen sichtbar sein und Bedeutung haben.

Events zu planen und durchzuführen kann eine echte Herausforderung sein. Von der Einladung über die Ticketbuchung bis hin zur Nachbereitung gibt es unzählige kleine und große TO-DOs. Genau hier kommt eine all-in-one Eventplattform ins Spiel: Sie bringt nicht nur Ordnung ins Chaos, sondern spart Dir jede Menge Zeit und Nerven.

 

Alles an einem Ort — zentral und von überall!

Stell Dir vor, Du hättest ein einziges Tool, mit dem Du Deine komplette Eventorganisation abbilden kannst. Keine unzähligen Excel-Tabellen mehr, keine unübersichtlichen E-Mail-Flut, keine Unsicherheiten über den Anmeldestatus und Co. Mit einer Eventplattform hast Du alles zentral an einem Ort – Teilnehmenden-Management, Ticketverkauf, Kommunikation, Check-in und vieles mehr. Dabei kannst Du Deine Eventdaten jederzeit und von überall abrufen. Egal, ob Du im Büro sitzt, unterwegs bist oder kurz vor Ort etwas ändern musst – alle Informationen sind für Dich direkt und in Echtzeit verfügbar. Dadurch behältst Du nicht nur den Überblick, sondern kannst auch spontane Anpassungen oder Updates direkt problemlos und eigenständig umsetzen.

 

Mehr als der Standard: Dein Event, Dein Stil

Natürlich gibt es viele Tools auf dem Markt, die Dir das Eventmanagement erleichtern können. Aber was macht den Unterschied? Individualisierung! Neben einem Standard-Portfolio und den gängigen Features kann es unglaublich hilfreich sein, wenn es neben übergreifenden Personalisierungsmöglichkeiten für die Teilnehmenden auch individuelle Customizing- Optionen für das Tool gibt, damit Dein Event genauso einzigartig wird wie Deine Brand. Ob spezielle Workflows, explizite Darstellungen oder Feature Ideen – sobald es Customizing Möglichkeiten gibt, kannst Du Deine Konzepte so umsetzen, wie es von Dir angedacht wurde.

 

Die Kosten für eine Eventplattform: Für jedes Budget geeignet

Die Kosten für eine Eventplattform hängen natürlich vom Projekt und dessen Umfang ab. Ob Du ein kleines Event mit wenigen Teilnehmenden oder eine große Konferenz mit komplexen Anforderungen planst – es gibt für jede Budgetgröße eine passende Lösung. Gerade bei kleineren Projekten kannst Du oft bereits mit reduzierten Funktionen starten und trotzdem von den Vorteilen einer zentralen Plattform profitieren. Gleichzeitig bietet die Flexibilität der Plattform auch bei größeren Veranstaltungen ausreichend Spielraum, um Dein Budget optimal einzusetzen.

 

Checkliste: Wichtige Features für eine agile Eventplattform

Eine Eventplattform sollte nicht nur die Basisfunktionen abdecken, sondern Dir auch die Möglichkeit bieten, Dein Event sicher und individuell zu gestalten. Mit dieser Checkliste kannst Du prüfen, ob eine Plattform Features bietet, die absolut von Vorteil sind:

Wichtige Features:
Branding: Logo, Farben und Design anpassbar an Deine Brand
Intuitive Oberfläche und einfache Bedienung
Eventwebseite mit individuellen Gestaltungsoptionen und Vorlagen
Umfassendes Teilnehmenden-Management mit vielfältigen Möglichkeiten
Unterschiedliche Profilarten, Gruppen und dezidierte Rechte-Vergabe
Personalisierte Erlebnisse für Teilnehmende mit individuellen Inhalten und Nachrichten
Automatisierte sowie manuelle E-Mail-Kommunikation mit diversen Vorlagen
Einlass-Management: Digitale Check-in-Möglichkeiten und Tools vor Ort
Ticketing mit verschiedenen Ticketkategorien und Zahlungsoptionen – mehr dazu hier
Persönliche:r Ansprechpartner:in und schneller Support

Interaktion und zusätzliche Features:
Interaktive Features wie Voting, Q&A, Bewertungen und Wordcloud
Networking-Tools: Virtuelle Networking-Möglichkeiten wie Chats oder Breakout-Sessions
Event-App: Mobile App für Teilnehmende mit individuellen Funktionen
Push Nachrichten für aktuelle Event Erlebnisse – mehr dazu hier
Wallet Pass für mehr Komfort beim Check-in und Eventinfos
Verknüpfbar mit Lead-Management für die Kontaktpflege und Aufnahme
Verknüpfbar mit dem Großmessensystem für eine einheitliche Außenwirkung

Analysen und Exporte
Echtzeit-Analysen: Teilnehmendenzahlen, Engagement und andere KPIs
Exportoptionen: Daten als CSV herunterladbar, um diese weiter zu verarbeiten
Feedback-Tools: Umfragen und Bewertungen zum Event

Unterstützung verschiedener Eventformate
Online-Events: Live-Streaming, On-Demand-Videos und Interaktionsmöglichkeiten
Hybrid-Events: Kombination von Online- und Vor-Ort-Elementen
Vor-Ort-Events: Vor-Ort-Check-in, Badge-Druck und lokale Interaktionen

Nachhaltigkeit
Papierlose Prozesse: Digitale Tickets, Check-in und Kommunikation
Nachhaltige Lösungen für bestehende Eventprodukte wie Badges & Co.
Energieeffiziente Hosting-Lösungen

Technische Anforderungen & Sicherheit
Mobile Kompatibilität: Optimiert für mobile devices
Webbasierte Lösung: Zugriff jederzeit und überall
Schnittstellen: Integration mit anderen Tools
DSGVO-Konformität: Einhaltung aller relevanten Datenschutzvorgaben
ISO-Zertifizierungen: Sicherheitsstandards der Rechenzentren (z.B. ISO 27001)
Verschlüsselung: Datenübertragung und Speicherung in sicherer Umgebung
Zugriffskontrolle: Benutzerrollen und Berechtigungen
Backup-Systeme: Regelmäßige Datensicherungen

 

Unser Fazit

Mit einer all-in-one Eventplattform hast Du nicht nur alle wichtigen Funktionen in einem Tool, sondern auch die Freiheit, Dein Event ganz nach Deinen Vorstellungen zu gestalten. Du hast die Kontrolle, und Deine Teilnehmenden spüren die persönliche Note, die Deine Events besonders macht. Du hast noch Fragen oder möchtest ausprobieren, wie das Ganze in der Praxis funktioniert? Wir zeigen Dir gerne, wie einfach es sein kann, buche jetzt hier deine Demo!

In der digitalen Welt sind Push-Nachrichten zu einem wichtigen Bestandteil der Kommunikationsstrategie geworden. Doch was genau sind Push-Nachrichten, welche Arten gibt es und welche Vorteile bieten sie? In unserem Beitrag geben wir Dir einen umfassenden Überblick, warum sie wichtig sind, was Du beachten solltest, und geben Dir einige Tipps.

 

Nun, was sind Push Nachrichten überhaupt?

Push-Nachrichten sind kurze Popup-Meldungen, die direkt auf die Geräte der Nutzenden gesendet werden. Diese können von Smartphones, über Tablets bis hin zum Desktop reichen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Benachrichtigungen durch eine Interaktion, können Push- Nachrichten proaktiv gesendet werden, ohne dass Nutzende aktiv sein müssen. Das ist natürlich für Dich von absolutem Vorteil, weil Du so jederzeit über wichtige Informationen, Angebote oder Neuigkeiten informieren kannst. Benachrichtigungen können meistens durch Klicken, Tippen oder Wischen geöffnet oder geschlossen werden. Oftmals gibt es auch ein Nachrichtencenter für Zusammenfassungen von Benachrichtigungen, wo Deine Gäste alle aktuellen oder ungelesenen Benachrichtigungen einsehen können.

 

Push it right: Welche Push-Nachrichten-Arten gibt es?

Mobile Push-Nachrichten
… werden auf mobilen Geräten angezeigt und sind typischerweise mit Apps verbunden. Sie können verschiedene Inhalte haben, von Erinnerungen über Angebote bis hin zu Updates.

Web-Push-Nachrichten
… erscheinen im Browser, selbst wenn die Website nicht aktiv besucht wird. Sie sind eine effektive Möglichkeit, Nutzende auf Desktop- oder mobilen Webanwendungen anzusprechen.

In-App-Nachrichten
… werden innerhalb einer App angezeigt, während diese aktiv genutzt wird. Sie sind oft kontextbezogen und können Informationen zu neuen Funktionen oder Angeboten liefern

Geofencing-Nachrichten
… werden basierend auf dem Standort der Nutzenden gesendet. Wenn also ein bestimmter geografischer Bereich betreten wird, erhält die Person relevante Informationen oder Angebote.

 

Mehr Engagement und Reichweite – so profitierst Du von den Vorteilen von Push Notifications:

Erhöhte Nutzerbindung: Push-Nachrichten sind ein direktes Kommunikationsmittel, das es Dir ermöglicht Deine Gäste regelmäßig und in Echtzeit zu erreichen und mit in das Eventgeschehen einzubinden. Laut der Mobile Marketing Association France können Push- Benachrichtigungen die Bindungsrate um 20 bis 40 % steigern.*

Personalisierung: Push-Nachrichten können personalisiert werden, was Deine Gäste nicht nur direkt anspricht, sondern auch die Relevanz und die Wahrscheinlichkeit einer darauffolgenden Handlung erhöht.

Schnelle Informationsübermittlung: Sie ermöglicht es Dir wichtige Informationen in Echtzeit zu kommunizieren, was besonders in der schnelllebigen digitalen Welt sowie bei Aktionen auf Events und Messen von Vorteil ist.

Steigerung der Conversion-Rate: Gut gestaltete Push-Nachrichten mit klaren Handlungsaufforderungen können die Conversion-Rate erhöhen, indem Deine Gäste direkt handeln.

Kosteneffizient: Im Vergleich zu anderen Marketingkanälen sind Push-Nachrichten oft kostengünstig. Du kannst sie sogar bei Ausstellenden und Sponsoren monetarisieren und zusätzliche Einnahmen generieren.

Keine Kontaktdaten: Im Gegensatz zur SMS oder einer E-Mail benötigst Du keinerlei Kontaktdaten von Deinen Gästen – nur deren Einverständnis.

 

 

Vermeide Fehler: Worauf Du bei Push-Benachrichtigungen achten solltest

Eine gute Push-Benachrichtigung zeichnet sich durch mehrere Eigenschaften aus, die ihre Effektivität und Anziehungskraft erhöhen. Erstelle Dir dazu am besten vorab einen Redaktionsplan, um nicht nur eine bessere Übersicht und Struktur zu haben, sondern auch um eine ganzheitliche Kommunikationsstrategie zu fahren und die Nachrichten vorab anlegen zu können. So kannst Du auch gleichzeitig eine Frequenz festlegen, ohne das Nachrichten anfangen Deine Gäste zu nerven. Gleichzeitig hast Du so eine Grundlage, um den Erfolg von Nachrichten besser zu analysieren. Plane zudem A/B-Tests ein, um verschiedene Varianten der Nachrichten (Text, Zeitpunkt, Emojis, Call to action etc.) zu testen und herauszufinden, welche am besten funktionieren.

Wie Du Push-Benachrichtigungen perfekt planst:

Ziel: Definiere klar, welches Ziel Deine Nachrichten verfolgen: Möchtest Du ein neues Produkt bewerben, Nutzer reaktivieren oder an ein bevorstehendes Event erinnern?

Relevanz: Stelle sicher, dass die Nachrichten für Deine Zielgruppe relevant sind. Segmentiere Deine Gäste, um personalisierte Inhalte zu senden.

Timing: Der Zeitpunkt der Benachrichtigung spielt eine große Rolle. Sie sollte zu einem passenden Moment gesendet werden, um die Aufmerksamkeit zu maximieren.

Klarheit: Halte die Nachrichten kurz und prägnant. Deine Gäste sollen sofort verstehen, worum es geht. Als Faustregel gelten je 40 Zeichen für Titel und Inhalt.

Call to Action: Integriere eine klare Aufforderung, die Deine Gäste zum Handeln anregt wie beispielsweise »Jetzt kaufen«, »Angebot sichern« oder »Mehr erfahren«.

Personalisierung: Personalisiere Deine Nachrichten in dem Du Deine Gäste persönlich ansprichst und auf Verhalten oder Vorlieben eingehst.

Ansprache: Nutze emotionale Sprache oder Geschichten, um eine Verbindung herzustellen. Emotionen können die Reaktion erhöhen.

Mehrwert: Biete Deinen Gästen einen klaren Nutzen oder Mehrwert: Sei es ein Special Angebot, ein Reminder oder ein Update.

Verfügbarkeit: Verwende zeitlich begrenzte Angebote oder Events mit einem Countdown, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen und die Gäste zum Handeln zu bewegen.

Kreativität: Nutze Emojis, Bilder und einen ansprechenden Schreibstil, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen und die Nachricht ansprechender zu gestalten.

Gamification: Integriere spielerische Elemente, wie Belohnungen oder Herausforderungen, um Deine Gäste zur Interaktion zu motivieren.

Frequenz: Vermeide es, Deine Gäste mit zu vielen Nachrichten zu bombardieren. Wichtige ist die richtige Balance, um nicht als Spam wahrgenommen zu werden.

An- und Abmeldung: Deine Gäste sollten aktiv zustimmen, Benachrichtigungen zu erhalten, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich interessiert sind. Genauso sollte die Möglichkeit bestehen, sich abzumelden, wenn sie diese nicht mehr erwünscht sind.

 

Beispiele für einige Push Nachrichten Headlines und deren Ziele:

»Schnapp Dir Dein Early Bird Ticket – Nur noch heute!«
Ziel: Dringlichkeit für Kauf Animation

»Dein Ticket im Warenkorb wartet auf Dich!«
Ziel: Person zur Rückkehr zum Shop bewegen

»Fast geschafft – Schließe Deine Registrierung ab!«
Ziel: Nutzende erinnern, eine angefangene Aktion zu vervollständigen.

»Noch eine Stunde bis zum Event – Sei dabei!«
Ziel: Erinnerung an bevorstehende Events, um die Teilnahme zu fördern.

»Schau Dir das an: Die Top Speaker sowie die Agenda sind jetzt online!«
Ziel: Auf weitere Inhalte / Updates aufmerksam machen

»Du hast etwas verpasst! Schau Dir die on-demand Videos des Events an.«
Ziel: Bei verpasster Teilnahme auf Inhalte aufmerksam machen

»Schnapp Dir jetzt den Hauptgewinn, Aussteller Go.Control startet jetzt sein Gewinnspiel«
Ziel: Aufmerksamkeit auf Aktionen lenken und Leads für Aussteller generieren.

»Dein Feedback zählt! Sag uns Deine Meinung«
Ziel: Nutzer zur Interaktion und Feedback motivieren.

 

Unser Fazit

Push-Nachrichten sind ein großartiges Werkzeug, um Deine Gäste zu erreichen und die Kommunikation zu verbessern. Indem sie relevant, zeitnah und personalisiert sind, können sie Dir helfen, Deine Ziele zu erreichen und die Bindung zu Deinen Gästen zu stärken. In einer Welt, in der Informationen ständig fließen, sind Push-Nachrichten ein effektiver Weg, um im Gedächtnis der Nutzenden zu bleiben und die physische Welt mit der digitalen zu verbinden.

 

*Quelle Bindungsrate Push-Nachrichten

In der heutigen Eventbranche ist der Erfolg einer Veranstaltung stark von der Effizienz und Benutzerfreundlichkeit des Ticketshops abhängig. Ein gut durchdachter Ticketshop ist nicht nur das erste Bindeglied zwischen Dir und Deine Besucher:innen, sondern auch ein entscheidender Faktor für den Gesamteindruck und die Zufriedenheit Deiner Kunden. Eine reibungslose und intuitive Customer Journey kann den Unterschied zwischen ausverkauften Veranstaltungen und unverkauften Tickets ausmachen. Doch was macht einen Ticketshop wirklich gut?

 

Features, die überzeugen!

Mit innovativen Funktionen wird das Ticketing nicht nur einfacher, sondern minimiert Deinen organisatorischen Aufwand und integrieren den gesamten Prozess von Einladung bis Nachbereitung komplett in einer Plattform. Mit folgenden Features gestaltest Du daher im Handumdrehen einen erstklassigen Ticketshop:

 

Dein Ticket – Dein Design!
Präsentiere Deine Tickets auf vielfältige Weise, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu maximieren. Unsere Plattform bietet flexible Layout- und Design-Optionen, die Deine Eventseite attraktiv und benutzerfreundlich gestalten.

 

So viele Tickets, wie Du willst!
Erstelle individuelle Ticketarten für Deine Veranstaltungen. Egal, ob Du ein einfaches Ein-Ticket-System oder komplexe Kategorien mit diversen Tickets, unterschiedlichen Zeiträumen und Rechten benötigst, unser Tool ermöglicht es Dir, jeden Artikel präzise nach den eigenen Anforderungen zu konfigurieren.


Immer alles im Blick mit der Kontingentverwaltung
Behalte stets den Überblick über Deine Ticketkontingente. Von Early Bird bis Last Chance Tickets – unsere Plattform hilft Dir dabei, die Verfügbarkeit und den Verkauf Deiner Tickets effizient zu verwalten.


Verschiedene Gruppen, unterschiedliche Preise & Tickets? Kein Problem!
Steuere den Zugang zu Deinem Event durch eine individuelle Rechtevergabe. Du kannst dabei spezifische Rechte für verschiedene Gruppen festlegen — sei es für Mitarbeitende, Partner oder VIP-Gäste. Zusätzlich kannst Du Deinen Gästen Codes zu spezifischen Tickets zukommen lassen. So sind rabattierte, versteckte oder kostenfreie Tickets easy und schnell umsetzbar und können von Dir nach Bedarf herausgegeben werden.


It’s all about the money
Integrierte Zahlungsabwicklungen machen es einfach, Zahlungen von Kunden zu empfangen und sicherzustellen, dass Gelder rechtzeitig eingehen. Du kannst dabei frei wählen, welche Zahlungsmittel zur Verfügung stehen sollen. Die komplette Zahlungsabwicklung über eine Plattform reduziert dabei auch noch den Aufwand bei Dir und Deiner Buchhaltung.


Verschiedene Rechnungen für Privat- und Geschäftskunden
Biete sowohl privaten als auch geschäftlichen Kunden den Service, den sie erwarten. Unser System generiert automatisch Rechnungen, die den Anforderungen beider Gruppen gerecht werden, sodass die Buchhaltung happy ist.


Veranstaltung im Ausland mit Fremdwährung?
Dein Ticketshop sollte in der Lage sein, verschiedene Fremdwährungen abzubilden, sodass Du jederzeit Deine Veranstaltungen überall stattfinden lassen kannst. Unser Shop verfügt deshalb über alle Währungen, die bei der EZB gelistet werden und gleicht diese tagesaktuell ab. So steht Deinem Event im Ausland nichts im Wege und Du kannst Deiner Buchhaltung direkt einen passenden Export für das Finanzamt ziehen.


Smarter Check-in & Badge Druck
Mit einem guten Einlass-Management stellst Du zeitgleich einen professionellen Einlass sicher. Deine Gäste können so per Ticket Scan, selbst am Check-in Kiosk oder via Personal und iPads, easy und schnell akkreditiert werden und erhalten dabei noch ihr persönliches Badge. Die Teilnehmendenzahlen kannst Du so einfach in Echtzeit jederzeit einsehen und überblicken.


Kundensupport
Neben allen Features sollte Dir ein professioneller Ticketshop auch immer die Möglichkeit für Rückfragen und Hilfe geben. Wir bieten Dir jederzeit Kundensupport für technische Probleme, Fragen zur Plattform und Ticketanfragen, was Dir Zeit spart und eine Menge Arbeit abnimmt.

 

 

Was gibt es noch zu beachten?

Prüfe vorab Deinen Content, damit Du einen Top Ticketshop hast, der auch verkauft!

 

Wer ist Deine Zielgruppe?
Identifiziere Deine Zielgruppe und teile sie nach den unterschiedlichen Bedürfnissen und Zahlungsbereitschaften auf (Fachpersonal, Studierende, Ausstellende, Speaker, Crew, etc.)

Prüfe Deine Kosten & finde das richtige Preismodell für Deine Tickets
Was sind meine Fixkosten und variablen Kosten und wie viele Tickets müssen verkauft werden, um die Kosten zu decken? Soll es Einheitspreise, Staffelpreise wie Early Bird bis zu Last Chance Tickets, Premium und VIP-Tickets, Ticketpakete oder Gruppentickets geben?

Content, Content, Content!
Transparenz schafft Vertrauen. Biete detaillierte Informationen zu Deinem Event, den Ticketkategorien und Preisen. Was genau beinhaltet das Ticket für die Käufer:in? Gibt es Infomaterial, was verlinkt oder zum Download bereitgestellt werden kann? Eine Landingpage mit vielseitigen Informationen um das Event kann Deinen Ticketshop hervorragend unterstützen.

Welche Zahlungsmittel soll es geben?
Biete Deinen Gästen unterschiedliche Zahlungsmittel an, sodass diese frei entscheiden können, was für sie oder ihr Unternehmen am besten passt.

Ticket mit Mehrwert
Auf dem Ticket Layout kannst Du für Deine Gäste schon die wichtigsten Informationen unterbringen, sodass diese stets alle wichtigen Key Facts auf einem Dokument haben.


Best practice: Die Unternehmerbörse der Hochschule Hof – Nordbayerns größte Karrieremesse

Mit über 90 teilnehmenden Unternehmen war die jährliche Unternehmerbörse der Hochschule Hof wieder eine der bedeutendsten Karrieremessen in Nordbayern. Sie bot sowohl Unternehmen als auch Studierenden eine erstklassige Plattform für Karrierechancen und Networking. Die digitale Eventplattform stellte dabei vielseitige Informationen für alle Teilnehmenden bereit, sodass sich Unternehmen und Studierende online anmelden und Zugang zu wichtigen Messe-Details erhalten konnten.

Im Ticketshop hatten Unternehmen die Möglichkeit, verschiedene Ausstellungspakete entsprechend ihrer Fördermitgliedschaft zu erwerben, um den Messestand und zusätzliche Leistungen für eine optimale Präsenz vor Ort zu buchen. Dazu wurden im Vorfeld verschiedene Ticketpakete und detaillierte Beschreibungstexte für die Ausstellenden definiert und bereitgestellt, sodass eine klare Übersicht über die jeweiligen Vorteile der einzelnen Pakete entstand. Über einen Download-Link konnten zudem weiterführende Informationen abgerufen werden. Nach Eingang der Zahlung erhielten die Ausstellenden automatisch ihr Ticket zusammen mit allgemeinen Messeinformationen, Details zu Auf- und Abbau, Zugangsdaten und dem Lageplan.

Damit wurde sichergestellt, dass alle Beteiligten bestens vorbereitet und optimal ausgestattet in die Messe starten konnten.

 

 

Der Quick-Check für einen optimalen Ticketshop:

✔️ Eigener Ticketshop – Whitelabel & responsive von Desktop bis Web-App

✔️ Beliebige Anzahl von Tickets & Paketen

✔️ Gutscheine & Freischaltcodes

✔️ Komplette Zahlungsabwicklung über eine Plattform

✔️ Schneller Zahlungsprozess & Tageskasse für die Gäste

✔️ Teil- und Vollstorno sowie Reverse Charge

✔️ Keine versteckten Kosten

✔️ Einfache Verwaltung von Gästen

✔️ Personalisierungsmöglichkeiten

✔️ Persönlicher Kundensupport mit Ansprechpartner:in

✔️ 100% DSGVO konform & gehostet in Deutschland

 

Unser Fazit für einen gelungenen Ticketshop

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Erfolg eines Events maßgeblich von einem durchdachten Ticketing-System abhängt. Ein effizienter Ticketshop vereinfacht den Ticketkauf und die gesamte Veranstaltungsorganisation erheblich. Mit Funktionen wie individueller Ticketgestaltung, umfassender Kontingentverwaltung und integriertem Zahlungsabwicklungsprozess bietet unsere Plattform eine flexible und benutzerfreundliche Lösung.

Neben der Optimierung des Kaufprozesses sorgt unser System für eine nahtlose Verwaltung und ein positives Erlebnis für sowohl Veranstalter:in als auch Gäste. Durch maßgeschneiderte Optionen und umfassende Features, die von responsiven Designs bis zu intelligentem Check-in-Management reichen, wird das Ticketing zu einem unkomplizierten und effizienten Teil Deiner Eventplanung. So kannst Du Dich auf das Wesentliche konzentrieren: ein unvergessliches Event zu schaffen.

Format: EventreiheTeilnehmende: k.A.Jahr: 2025
Format: DB RegioTreffTeilnehmende: k.A.Jahr: 2025
Format: KonferenzTeilnehmende: 750Jahr: 2024
Format: MesseTeilnehmende: nicht veröffentlichtJahr: 2024
Format: EventTeilnehmende: 500Jahr: 2024
Format: EventTeilnehmende: 350Jahr: 2024
Format: MesseTeilnehmende: 100.000Jahr: 2024
Format: Hybrides EventTeilnehmende: Ca. 190Jahr: 2024
Format: Hybrides EventTeilnehmende: 1.450Jahr: 2024
Format: Live EventTeilnehmende: 500Jahr: 2024
Format: Live EventTeilnehmende: 1.200Jahr: 2023
Format: Live EventTeilnehmende: Nicht veröffentlichtJahr: 2023
Format: Live EventTeilnehmende: Nicht veröffentlichtJahr: 2023
Format: Internationale FachmesseTeilnehmende: Rund 29.000 (expopharm)Jahr: 2023
Format: Hybrides EventTeilnehmende: 300 vor Ort + virtuellJahr: 2023
Format: Live EventTeilnehmende: Nicht veröffentlichtJahr: 2023
Format: Live EventTeilnehmende: 410Jahr: 2023
Format: Live EventTeilnehmende: 450Jahr: 2023
Format: Live EventTeilnehmende: 450Jahr: 2023
Format: Live EventTeilnehmende: 160Jahr: 2023
Format: Live EventTeilnehmende: keine AngabeJahr: 2023
Format: Live EventTeilnehmende: 1.200Jahr: 2023
Format: Live EventTeilnehmende: 140Jahr: 2023
Format: Internationale MesseTeilnehmende: ~ 75.000 (transport logistic)Jahr: 2023
Format: Internationaler KongressTeilnehmende: nicht veröffentlichtJahr: 2023
Format: Live EventTeilnehmende: 180 PersonenJahr: 2023
Format: Internationale MesseTeilnehmende: 90.127 (ITB)Jahr: 2023
Format: Hybrider KongressTeilnehmende: etwa 100 PersonenJahr: 2023
Format: Hybrides EventTeilnehmende: 550 vor Ort / > 3.000 DigitalJahr: 2023
Format: Hybrider KongressTeilnehmende: Rund 300 PersonenJahr: 2023
Format: Internationale MesseTeilnehmende: Rund 23.000 (expopharm)Jahr: 2022
Format: Groß MesseTeilnehmende: 137.403 Besucher:innenJahr: 2022
Format: Live EventTeilnehmende: 500 PersonenJahr: 2022
Format: Hybrides EventTeilnehmende: 2.200 PersonenJahr: 2022
Format: Live MesseTeilnehmende: 3.000 Personen laut MesseJahr: 2022
Format: Live EventTeilnehmende: 900 PersonenJahr: 2022
Format: Live EventTeilnehmende: 450 PersonenJahr: 2022
Format: Live EventTeilnehmende: 300 PersonenJahr: 2022
Format: Hybrides Event mit Workshops und KeynotesJahr: 2022
Format: Live-EventTeilnehmende: 180 exklusive Kund:innenJahr: 2022
Format: Virtuelles ForumTeilnehmende: Etwa 100 PersonenJahr: 2022
Format: Virtuelle KonferenzTeilnehmende: 160 PersonenJahr: 2022
Format: Virtuelles EventTeilnehmende: OnlineJahr: 2022
Format: Konferenz & Messe in HamburgTeilnehmende: Live vor OrtJahr: 2021
Format: Zweitägige hybride KonferenzTeilnehmende: Mehr als 300 PersonenJahr: 2021
Format: Virtuelles FestivalTeilnehmende: 7.500 PersonenJahr: 2021
Format: Digitales EventTeilnehmende: Über 1.000 PersonenJahr: 2021
Format: Virtuelles EventTeilnehmende: Über 8.800 PersonenJahr: 2021
Format: Hybrider ListenparteitagTeilnehmende: 1.750 Personen Jahr: 2021
Format: Digitales EventTeilnehmende: nicht veröffentlichtJahr: 2020
Format: Digitale VersammlungTeilnehmende: rund 700 PersonenJahr: 2020
Format: Virtuelle KonferenzTeilnehmende: Über 1.500 PersonenJahr: 2020
Format: Digitales Talk-FormatTeilnehmende: OnlineJahr: 2020
Format: Virtuelles EventTeilnehmende: Mehr als 400 PersonenJahr: 2020
Format: Live FestivalTeilnehmende: Über 2.300 PersonenJahr: 2019

Projekt-Details XYZ

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